Stadtführung in Krakau

Reiseleitung

Christliche Züge von Kazimierz

 

1335 hat Kasimir der Große in der Nähe von Krakau eine neue Stadt gegründet,

die mit der Zeit mit seinem Namen genannt wurde. Dank der königlichen Betreuung und dem Unternehmergeist ihrer Einwohner hat sich die Stadt dynamisch entwickelt und hat bald den Status der zweiten (nach Krakau) Stadt in Polen erlangt. Mit dieser Stadt waren der Chronist Jan Długosz, der hl. Stanisław Kazimierczyk Sołtys, Architekt und Baumeister Bartłomiej Berrecci verbunden. An der Wende vom 19. zum 20. Jh. hat hier der Maler  Adam Chmielowski, der spätere hl. Bruder Albert, tätig. 1800 wurde Kazimierz der Stadt Krakau angeschlossen. Von der langjährigen und strahlenden Vergangenheit dieser Stadt zeugen heute prächtige gotische Kirchen und Überreste der mittelalterlichen Stadtplanung mit dem Rathaus.

 

Hauptpunkte unserer Route:

 

- Wolnica-Platz mit dem historischen Rathausgebäude
- Fronleichnamskirche mit dem Kloster der Augustiner-Chorherren
- Kirche der Barmherzigen Brüder
- Der Hauptsitz der Albertiner und Ort der Aktivität des hl. Bruders Albert
- Kirche der hl. Katharina und Kreuzgänge des Klosters der Augustiner
- Kirche auf dem Skałka-Hügel, Ort des Märtyrertods des hl. Stanislaus

- Krypta mit den Gräbern der berühmten Polen auf dem Skałka-Hügel